Wenn die Sonne sich langsam dem Meer nähert,
zeigt der zunehmende Mond sein mageres blasses Gesicht
in dem letzten Sonnenstrahl.

Schweigend begleitet die Venus den Mond.

Es ist die Zeit des Zwielichtes,
des stillen Übergangs und der ineinander fließenden Veränderungen.

Meine Kunst wird in der Stimmung geboren,
in der der Schleier zwischen den Welten hauchdünn ist.

Da tauchen in mir die Bilder auf,
die Erzählungen des Lebens und des Universums.

Die Symbole ihrer Erzählungen male ich
oder
webe ich in die Papierobjekte hinein.